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Johannisbeere
Kategorie:
Beeren
Deutscher Name:
Johannisbeeren gehören zur Familie der Stachelbeergewächse
Botanischer Name:
Ribes
Unterarten:
Viele Unterarten, die rote Johannisbeere, die schwarze Johannisbeere, die Stachelbeere und die Jostabeere werden als Obst angebaut. Josta ist eine Kreuzung der schwarzen Johannisbeere mit der Stachelbeere.
Beschreibung:
Bis zu 1,5m hohe Sträucher mit einer Blütezeit von April bis Mai. Der Blütenstand ist eine Traube, die Früchte wachsen in Rispen.
Vorkommen:
Weit verbreitet in Gärten, der Standort sollte windgeschützt liegen. Wildwachsend sind die Sträucher nur selten zu finden.
Erntezeit:
Knospen im März/April, reife Früchte im Juli und August.
Verträglichkeit:
Alle Pflanzenteile sind unbedenklich und dürfen in größerer Menge verfüttert werden
Verwertbare Teile:
Knospen, Zweige und reife Beeren. Viele Vögel nehmen rote Beeren nicht sehr gut an, andere mögen die saftigen Beeren dagegen sehr gern. Frische Knospen werden allgemein gut gefressen.
Wichtige Inhaltsstoffe:
Sonstige Informationen:
Ihren Namen hat die Johannisbeere der Tatsache zu verdanken, dass sie früher traditionsgemäß erst ab dem Johannistag (24.Juni) geerntet wurde.Johannisbeeren besitzen den höchsten Pektin- und Eisengehalt aller Beerenfrüchte. Außerdem nennenswert sind Provitamin A, Flavonoide und Mineralien wie Calzium und Kalium und Biotin.Die schwarze Johannisbeere hat von allen heimischen Gartenfrüchten den höchsten Gehalt an Vitamin C und fast dreimal so viel wie Zitrusfrüchte!
Galerie:
Verwendete und Weiterführende Literatur
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