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Pippau
Kategorie:
Wildpflanzen
Deutscher Name:
Pippau
Botanischer Name:
Crepis
Unterarten:
Die Gattung umfasst etwa 200 verschiedene Arten die teilweise sehr schwer zu bestimmen sind. Am verbreitetsten sind:<ul>
<li> der Wiesenpippau (Crepis biennis) Synonyme:Zweijähriger Pippau, Wiesenfeste</li>
<li> der Kleinköpfige Pippau (Crepis capillaris) Synonyme: Kleinblütige Pippau, Grüne Pippau, Grüne Feste</li>
<li> Goldpippau (Crepis aurea) vor allem in Östereich verbreitet Synonyme: Orangepippau</li></ul>
Beschreibung:
Pippau sieht dem verwandten Löwenzahn ähnlich, die Blüten erinnern auch an die der Ackergänsedistel. Es sind frischgrüne, ein- bis zweijährige, krautige Pflanze mit meist knallgelben Blüten.
Vorkommen:
Auf Wiesen (auch regelmäßig Gemähte), an Wegen, Feldern und in Gärten. Typische Ruderalpflanze, die sonnige Standorte bevorzugt.
Erntezeit:
Von Juni bis September.
Verträglichkeit:
Alle Pflanzenteile sind unbedenklich und dürfen in größerer Menge verfüttert werden
Verwertbare Teile:
Den Vögeln kann die gesamte Pflanze angeboten werden. Es werden sowohl halbreife und reife Samen gefressen, als auch Blütenköpfe, Blätter und sogar die Wurzeln zerpflückt. Die Samenköpfe kann man auch einfrieren.Selbst skeptische Vögel nehmen Pippau meist gut an.
Wichtige Inhaltsstoffe:
Sonstige Informationen:
Galerie:
Verwendete und Weiterführende Literatur
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